Mit URKORN sind uralte Getreidesorten gemeint, die später aber durch ihre geringen Erträge leider in Vergessenheit geraten sind.
Ein hoher Mineral- und Ballaststoffanteil sowie wichtige Spurenelemente. Es überrascht ein würziger Geschmack. URKORN-Mehle sind meist Vollkornmehle.
Wir backen mit Emmermehl, auch Pharaonenweizen genannt.
Zum Einsatz kommt auch Mehl aus Dinkel: Schon 5000 Jahren vor Chr. wurde Dinkel am Kaspischen Meer angebaut.
Und schließlich verwenden wir Mehl aus Waldstaudenroggen: Ca. 6500 Jahre vor Chr. hatte diese Roggenart ihren Ursprung in Syrien und gilt als die Urform unseres Roggens.
Das Ur-Roggenbrötchen wird mit Mehl vom Emmerkorn und Waldstaudenroggen gebacken. Es ist sehr urig im Geschmack.
Und das „Urige", mit kräftigem Geschmack nach Roggen. Ein 100%-iges Roggenbrot mit Waldstaudenroggen, ohne Körner.